Mal wieder Montags gespielt.
Dabei Matthias, Andreas, Annette, Olaf und Simone.
Zum aufwärmen spielen wir Jetzt schlägts dreizehn. Das Spiel gerät recht glücksabhängig und flach, zumal es drei Sieger gibt, die sich nur durch die Kartenzahlen unterscheiden. Vielleicht liegt es an den sechs Spielern.
Angefangen haben wir mit dem zweiten Fall des Sherlock, der uns klären lässt, wie der adlige, enterbte Lebemann zu Tode gekommen ist. Wir brauchen etwas mehr als zwei Stunden und sind recht erfolgreich, was den Fall angeht, auch wenn wir ca. 15 Fragen brauchen. Nur der Tod im Zirkus lässt und ratlos. Warum war es denn der Helfer?
Danach spielen wir ohne Simone zweimal Hase und Igel, einmal etwas mehr und einmal etwas kürzer als eine Stunde. Interessanterweise erfahrt einmal Olaf und einmal ich, dass einer der Dumme ist, wenn er seine Salate nicht los wird, weil er den ersten Salat überspringt, als zweiter am zweiten Salat entscheidet vorzupreschen, aber zu wenig Karotten hat um das rennen zum dritten zu gewinnen. Und dann als fünfter am letzten Salat viel zu viele Karotten hat und zurück gehen muss.
Matthias ist darauf aufgebrochen und wir restlichen vier sind dann noch zu einem recht spannenden Tichu geblieben, dass allerdings zwei Stunden gedauert hat.