„“Je geheimniskrämerischer und ungerechter eine Organisation ist, desto mehr lösen Lecks bei ihrer Führung und in ihren Planungszirkeln Angst und Paranoia aus. Das muss zu einer Minimierung der effizienten internen Kommunikationsmechanismen (und einem Anstieg der kognitiven ,Kosten der Geheimhaltung‘) führen, sowie zu einem daraus folgenden systemumfassenden kognitiven Rückbau, der wiederum dazu führt, dass ihre Fähigkeit, sich an der Macht zu halten abnimmt, da die Außenwelt ihnen Anpassung abverlangt.““
Wikileaks-Gründer: Julian Assange – Der Gegenverschwörer — sueddeutsche.de
Interessant, von dieser Warte aus hat Wikileaks plötzlich viel mehr Sinn. Weitere interessante Sachen dort, muss man aber vielleicht nicht quoten.
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