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Geblogtes Gespieltes

Stille Post

So, jetzt schauen wir mal, wie man per email einen Artikel schreibt.

Richtig Neues habe ich ja nicht.

Sonntag Besuch bei meinen Eltern, Abends Michael bei uns zu Besuch.

Montag Spieleabend, mit Arnd, Olaf, Andreas und Matthias. Wir haben viel
gespielt. Keltis, Reinländer, Zoff im Zoo, MacRobber und Tichu. War
lustig, aber ich habe irgendwie kein Bein auf den Boden bekommen,
besonders Tichu war ein Fiasko. OK, wir haben nachher Große Tichu
angesagt, ur um mal so zu sehen, aber dennoch, unter null ist nicht toll.

Ok, bei MacRobber war ich zumindest Zweiter.

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Geblogtes Gespieltes

Gartenarbeit

Heute war ursprünglich der große Gartenarbeitstag angesetzt, aber wegen des schlechten Wetters haben wir dann doch nur Matthias hinzugebeten, weil der willig war zu arbeiten und noch Urlaub hatte.

Wir haben uns auf Brombeeren und Brennnesseln gestürzt, letztlich aber nur vielleicht 5×5 m freigelegt. Die Hauptarbeit ging auf den Wurzelballen des Bambus, der sich so 50cm tief in die von unseren Vorgängern verwendete Pflanzbarriere gegraben hatte. Es gibt Fotos davon. Dazwischen haben uns vielleicht drei Schauer gestört.

Am Abend hat Simone uns noch Zuchinisuffleé und geschmorte Gurken und Tomaten gemacht, wir haben Siedler gespielt, geredet und schließlich nochmal Backgammon.

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Glücklich verhexte Flugzeuge

Spieleabend mit Matthias, Olaf, Annette und Andreas.
Nach zwei Aufwärmrunden Tichu erstmal eine Flugshow mit Lucky Loop. Andreas hat mal wieder haushoch gewonnen. Mit Glück, sagt er. Ich konnte zumindest einen guten vorletzten hinlegen, hauptsächlich weil Matthias noch schlechter dran war als ich.

Danach wie verhext. Hat Olaf überragend gewonnen, wie auch er sagt mit Glück. In einer Runde konnte er vier von seinen fünf Karten durchbringen.

Vinci hat Annette gewonnen. Wir haben mit verdeckten Punkten gespielt, was es mir etwas schwerer gemacht hat zu beurteilen, wer das Spiel gewinnt, in diesem Fall Annette. Allerdings hatten wir die Punkte auch auf 50 gesenkt, weil Olaf weg musste.

Zum Schluss haben wir noch Tichu gespielt. Nachdem der Spielstand erstmal 75 zu 725 war, konnten Andreas und ich noch auf 1070 zu 1030 aufschliessen.

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Welt auf dem Kopf

Diesmal etwas später, weil das Standesamt nur Montags und Donnerstags am Nachmittag offen ist. Zudem hatte dann der Bäcker meines Vertrauens auch noch keine Brötchen, so dass ich umdisponieren musste und sogar nichtmal 18:30 geschafft habe.

Dabei waren Andreas, Matthias, Olaf, Annette. Zuerst haben wir mti Lucky Loop ein Würfelspiel mit Taktischen Elemente probiert. Ich habe haushoch verloren, aber wenn man schlecht würfelt, dann ist vermutlich auch nichts anderes zu erwarten.

Dann haben wir auf Matthias Wunsch Elfenland gespielt, diesmal mit Zielortsregel. Fast die ganze Zeit lag Andreas vorne, aber aufgrund einiger Letztrundensperren ist er dann sogar auf den letzten Platz zurückgefallen. Der Letzte Platz war gleichzeitig auch der Zweite, weil es vier Erste gab.

Eine Runde Transeuropa zum Schluss hat natürlich wieder Olaf als Sieger gelassen. Wobei er zugab viel Kartenglück zu habe: zweimal „Paris, Merseille, Barcelona.“

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Alle Wege führen zum Zweiten

am 19. waren wir zu fünft, mit Olaf, Andreas, Arnd und Matthias. Arnd war etwas später dabei und hat so den Anfang des Schneckenrennens verpasst. Danach eine Runde Vinci, mal wieder seit langem. Irgendwie haben alle zu spät angefangen auf meine Irisch-Spanische Astronomie/Häfen Startzivilisation einzuschlagen, so dass ich mit der zweiten relativ starken Minen/Sklaverei gewonnen habe. Wäre die Punktzahl bei 100 geblieben und nicht bei 80, hätte ich noch eine dritte Ziv gebraucht.

Danach Jahr des Drachen. Wie immer habe ich mit meiner Taktik nicht auf die Personenpunkte zu setzen, knapp gescheitert, diesmal aber mit der Strategie auf die Gelehrten zu setzen. Zumindest war ich während des Spiels immer recht weit vorne. Lustigerweise haben Olaf und Arnd zum Schluss genauso viele Punkte wie ich, es gab drei Zweite. Andreas hat natürlich mit seinen Privilegien gewonnen.

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Weihnachten bei den Indianern

So Weihnachten vorbei, diesmal keine Spiele bekommen, mit der Ausnahme von einem Überraschungsgeschenk von Olaf, ein Trans-Europa. Das war allerdings noch am 22.12. dem letzten Spieleabend im alten Jahr und vor Weihnachten, zu dem ich jetzt nichts geschrieben haben, schließlich sind Simone und ich schon am nächsten Tag in Sauerland gefahren, wo wir eher weniger gespielt haben, außer Schiffeversenken mit Lars und das kleine Gespenst mit beiden Neffen, beides Weihnachtsgeschenke, letzteres von uns.

Bei dem Gespenst kommt es darauf an, mit einem Magneten die Türen im Schloss zu öffnen und dabei das Türchen zu treffen, das den Ort zeigt zu dem das Gespenst gerade will. Also etwas Memory, dazu kommt noch etwas Geschicklichkeit, wenn es darum geht die Kanonenkugeln zu versenken. Ein Kinderspiel, keine Ahnung wie Kinder das finden, den Beiden schien es zu gefallen.

OK, zum 5.1.09. Nach Absagen von Matthias und Olaf sind dann doch noch beide gekommen, Olaf etwas später, so dass er das Auftaktspiel mit Simone, Annette und Andreas „Ein solches Ding“ verpasst hat.

Danach habe wir noch ein „kurzes“ Spiel Big Manitu angefangen, dass dann wegen Regelerklärung und Regelproblemen und allgemeinem Unverständnis der Mechanismen doch zwei Stunden dauerte.

Danach noch einmal Transamerika, was Olaf mal wieder gewonnen hat.

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Flussabwärts

Olaf früh, Matthias und Andreas zur Zeit kurz gefolgt von Annette etwas später. Da Simone Ärger mit dem ÖPNV hatte, war sie zu spät für den Qigong Kurs und hat noch eine Runde Tabu. Das Spiel war knapper als erwartet, auch wenn Olaf mit uns jetzt weiß, wer Gwyneth Paltrow ist.

Meine Spieleliste habe ich neu erstellt, jetzt braucht es zwei Seiten, zumal auch Simones Spiele dabei sind.

Annette wollte mal Niagara probieren, worauf wir es ausgepackt haben. Die Meinung war geteilt, die Regel ein wenig unklar. Man könne es durchaus nochmal spielen. Ich jedenfalls habe mich sehr geärgert immer wieder beklaut worden zu sein.

Danach nochmal Boomtown. Schön. Ich habe mich wieder das ganze Spiel über geärgert, und habe zum Schluss überraschend ganz knapp gewonnen. Offenbar kommt es doch ganz darauf an viele Minen zu haben.

Zoff im Zoo zum Schluss. Andreas hat die ganze Zeit alleine gespielt und schließlich noch verloren, immer Punktegleich mit jeweils anderen Spielern.

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Viele neue Spielmechanismen

Matthias und Andreas waren diesmal richtig früh da, wir hatten kaum Boomtown ausgepackt, da kam auch schon Olaf, womit wir vollständig waren. Boomtown ist ein nettes, schnell zu spielendes Versteigerungsspiel, bei dem das Recht zur Kartenauswahl vom Höchstbietenden nach links wandert, während sein Geldgebot nach rechts weitergereicht wird, halbiert und wieder weitergereicht wird. Dazu versucht man noch zusammenhängende Minen zu bekommen und Würfelglück zu haben. Macht Spaß.

Danach dann Anazasi. Das Spiel hat mich etwas auf dem falschen Fuß erwischt, der Spielplan ist variabel und man legt „Verbindungstreppen“ im versucht möglichst die eigenen Schätze zu sammeln und die Schätze der Mitspieler weniger Wert werden zu lassen. Dabei kommt ein gewissen Memoryeffekt ins Spiel. Leider etwas frickelig, weil die Treppenverbinder immer voneinander abrutschen.

Danach noch eine Partie Rinderklauen mit MacRobber. Bei dem Spiel geht es wohl wirklich nur darum die besten Karten nachzuziehen. Ich konnte sogar Mitten im Spiel meine Taktik ändern (die meisten Dudelsackspieler -> viele Rinder) und habe gewonnen.

Olaf wollte schon weg, hat dann aber doch noch ein Transamerika mitgespielt und noch kurz vor dem Abgrund gewonnen.

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Mal Frust

Spieleabend Nachtrag zum 10.11.
Mit Matthias, Olaf, Andreas und Arnd. Ich selbst war vom grippalen Infekt noch etwas angeschlagen.

Gespielt haben wir zuerst „Wie verhext!“, mir hat es Spaß gemacht, aber besonders Matthias war wohl überhaupt nicht glücklich damit.

So ging es mir mit dem folgenden Spiel, dass Olaf mitgebracht hatte: Chicago Express. Die Regeln und deren Folgen waren etwas undurchsichtig, da man sowohl Aktien von verschiedenen Unternehmen kaufen musste, für diese handeln und dann doch mit dem eigenen Geld gewinnen sollte. Ich habe mich dagegen entschieden in der ersten Runde viel Geld zu bieten. In der zweiten Runde waren die Preise wieder hoch, weil die anderen inzwischen Geld bekommen hatten und ich war aus dem Spiel raus und habe praktisch bis zum Ende nur daneben gesessen. Ähnlich Matthias.

Zum Schluss noch ein Zoff im Zoo.

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Transamerikanische Städte

Ja, Spieleabend. Arnd musste kurzfristig absagen. Andreas, Matthias, Silke und Olaf vervollständigten dann die Runde. Zunächst einem mit einer Runde Transamerika. Diesmal hatte ich Glück und Matthias Pech. Ist Transamerika überhaupt etwas anderes als ein Glücksspiel?

Andreas hat dann LaCita vorgeschlagen. Nach einigen Problem wieder in das Spiel hineinzukommen haben wir zumindest vier von sechs Runden gespielt. Das hat schon drei Stunden gedauert. Das Feld was etwas uneinheitlich: 28/27/17/16/14. Grundsätzlich waren wir uns einig, dass das Spiel zu lange dauert und dem letzten nicht wirklich eine Chance gibt, wieder hochzukommen, wenn einmal der Wurm drinne war. Matthias hat besonders geärgert, dass die Startaufstellung so wichtig ist. Als letzter von fünf hatte er weder die Wahl auf schöne Getreidefelder noch den Vorteil sich einen ruhigen Platz aussuchen zu können. Und schließlich ist der Glücksfaktor für die sieben ausliegenden Karten recht hoch.

Als Alternative könnte man die Reihenfolge variable nach Bürgerzahl machen: Wer die wenigsten Bürger hat, darf als erster, wenn er will. Damit hat man dann Zugriff auf die guten Karten.

Zudem könnte man die Zugreihenfolge zum Start auslosen oder versteigern.