So, jetzt also testweise auch mal Gespieltes.
Dabei soll es nicht nur um Spiel, Spieler und Länge gehen, sondern vorallem auch um Besonderheiten bei der Spielentwicklung.
OK. Montag, 4.8.08 mit Silke, Olaf, Andreas, Michael, Arnd, Matthias. Ich war etwas zu spät und wir haben zusammen erstmal für einen gedeckten Tisch gesorgt, so dass wir erst so gegen halb sieben anfangen konnten.
1) Zuerst haben wir uns auf Sherlock Holmes Criminal Cabinet geeinigt. Die Regeln sind ja schnell erklärt, auf Holmes Vortrag haben wir verzichtet und sind gleich mit dem ersten Fall angefangen. Durch einen Patzer meinerseits sind wir am Tatort (Büro) vorbeigegangen und haben in der Fabrik angefangen. Dadurch haben wir den Fall von hinten aufgerollt und uns immer gewundert, warum die Zigarettensorte so wichtig ist, bis wir nach fast zwei Stunden doch mal zum Büro sind. Etwas unklar war uns, dass der erste Verdächtig gleich der Täter war und dadurch haben wir viel zu viel untersucht und haben erst gegen zehn, also nach mehr als drei Stunden die Lösung aufgeschlagen. Insgesamt waren aber alle erfreut, wenn auch nicht begeistert ob der Spielzeit.
2) Eine Partie Transamerica: Matthias hatte schlechte Karten und wurde schon in drei oder vier Spielen über der Abgrund getrieben, mir ging es nicht viel besser. Dauer ca. 3×15 min.
3) Danach wollten sich Matthias, Andreas und Silke schon verabschieden. Zu dritt haben wir dann noch Wizzard gespielt mit verdecktem Bieten und unpassender Stichsumme. Zu dritt spielt es sich sehr glücksabhängig, so dass ich am Anfang und Olaf am Ende kaum über null Punkte hinweggekommen sind. Sollte man zu dritt vielleicht auf die Spiele 5-15 beschränken.