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Wortspiele

Zum 29.9.:

Erste Woche Herbstferien und neben Matthias, Silke und Andreas spielt auch Simone ein Spiel mit.

Wir fangen an mit Flunkern, ein neues Spiel, Geschenkt von Inge vom Flohmarkt. Eine Art 21 mit Karten und ein paar Sonderfunktionen. Ganz nett, wenn auch nicht tiefgründig. Danach „Hast du Worte“. Dann eine Runde Transamerika, bei der ich furchtbar abstürze. Wir Reden noch ein wenig und spielen dann zum Schloss kurz „Hols der Geier“.

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Krieg und Frieden

Mal wieder Spieleabend, diesmal mit Matthias, Andreas und Olaf. Leider gab es zu den Brötchen keine Salatblätter und keinen Honig. Dafür hat Olaf unserem Haushalt einen tollen Messerschärfer geschenkt.

Gespielt haben wir zunächst Krieg und Frieden. Zwei Proberunden, dann neu angefangen. Dauerte etwa zwei Stunden, wobei trotz des Gefühls, dass man weit abgeschlagen war bis zum Schluss nicht ganz klar war, wer gewinnen würde, weil die letzte Wertung mit 3 Punkten recht wichtig war. Letztlich hat aber Olaf uns mit 10 Punkten abgezogen, dann folgten 6, 5 und 4. Mit der Gnade des Königs zu spielen ist schwierig, weil sich dabei die Privilegien ins Spiel bringen.

Gegen halb Zehn haben wir dann noch ein Tichu angefangen, bei dem das Team um Olaf und Matthias in fünf kurzen Spielen mit guten Karten schnell d.h. ca in einer Stunde gewonnen hat.

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China und London

Mal wieder Montags gespielt.

Dabei Matthias, Andreas, Annette, Olaf und Simone.

Zum aufwärmen spielen wir Jetzt schlägts dreizehn. Das Spiel gerät recht glücksabhängig und flach, zumal es drei Sieger gibt, die sich nur durch die Kartenzahlen unterscheiden. Vielleicht liegt es an den sechs Spielern.

Angefangen haben wir mit dem zweiten Fall des Sherlock, der uns klären lässt, wie der adlige, enterbte Lebemann zu Tode gekommen ist. Wir brauchen etwas mehr als zwei Stunden und sind recht erfolgreich, was den Fall angeht, auch wenn wir ca. 15 Fragen brauchen. Nur der Tod im Zirkus lässt und ratlos. Warum war es denn der Helfer?

Danach spielen wir ohne Simone zweimal Hase und Igel, einmal etwas mehr und einmal etwas kürzer als eine Stunde. Interessanterweise erfahrt einmal Olaf und einmal ich, dass einer der Dumme ist, wenn er seine Salate nicht los wird, weil er den ersten Salat überspringt, als zweiter am zweiten Salat entscheidet vorzupreschen, aber zu wenig Karotten hat um das rennen zum dritten zu gewinnen. Und dann als fünfter am letzten Salat viel zu viele Karotten hat und zurück gehen muss.

Matthias ist darauf aufgebrochen und wir restlichen vier sind dann noch zu einem recht spannenden Tichu geblieben, dass allerdings zwei Stunden gedauert hat.

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Gespieltes zum ersten Mal

So, jetzt also testweise auch mal Gespieltes.

Dabei soll es nicht nur um Spiel, Spieler und Länge gehen, sondern vorallem auch um Besonderheiten bei der Spielentwicklung.

OK. Montag, 4.8.08 mit Silke, Olaf, Andreas, Michael, Arnd, Matthias. Ich war etwas zu spät und wir haben zusammen erstmal für einen gedeckten Tisch gesorgt, so dass wir erst so gegen halb sieben anfangen konnten.

1) Zuerst haben wir uns auf Sherlock Holmes Criminal Cabinet geeinigt. Die Regeln sind ja schnell erklärt, auf Holmes Vortrag haben wir verzichtet und sind gleich mit dem ersten Fall angefangen. Durch einen Patzer meinerseits sind wir am Tatort (Büro) vorbeigegangen und haben in der Fabrik angefangen. Dadurch haben wir den Fall von hinten aufgerollt und uns immer gewundert, warum die Zigarettensorte so wichtig ist, bis wir nach fast zwei Stunden doch mal zum Büro sind. Etwas unklar war uns, dass der erste Verdächtig gleich der Täter war und dadurch haben wir viel zu viel untersucht und haben erst gegen zehn, also nach mehr als drei Stunden die Lösung aufgeschlagen. Insgesamt waren aber alle erfreut, wenn auch nicht begeistert ob der Spielzeit.

2) Eine Partie Transamerica: Matthias hatte schlechte Karten und wurde schon in drei oder vier Spielen über der Abgrund getrieben, mir ging es nicht viel besser. Dauer ca. 3×15 min.

3) Danach wollten sich Matthias, Andreas und Silke schon verabschieden. Zu dritt haben wir dann noch Wizzard gespielt mit verdecktem Bieten und unpassender Stichsumme. Zu dritt spielt es sich sehr glücksabhängig, so dass ich am Anfang und Olaf am Ende kaum über null Punkte hinweggekommen sind. Sollte man zu dritt vielleicht auf die Spiele 5-15 beschränken.