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So, jetzt schauen wir mal was noch drauf ist und ich so etwa seit Weihnachten gelesen habe. Meist sind es etwas aeltere Sache, die ich nochmal aus Langeweile zur Hand genommen habe.

Neil Gaiman: American Gods

ein wenig zu Comiclastig und etwas verwirrend im Ablauf. Sonst ganz ok.

Weber Basilisk Station

Die gute Honor auf ihrer ersten Bewährung

Gene Wolfe: 4 Teile zur Langen Sonne

Ja! So sollte gute SF/Fantasy sein. Ich habe etwas gebraucht, bis ich das Generationenschiff erkannt habe. Etwas Schade sind die Buchübergänge.

Jack Vance Cugel’s Saga

Hm. Ein wenig nett, aber auf die Dauer langweilig. Hat er das Buch ohne Plan geschrieben? „picaresque novel“

Weber Echos of Honor

Honor wird hingerichtet. Das ist die Geschichte mit dem Gefängnisplaneten.

Ian M Banks: Against a dark Background

Etwas verstörende Story über eine Mutter, einen Heiligen, ein verrücken Herrscher und viel Chaos. In vielen Abschnitten schön zu lesen aber entgegen den üblichen Banks irgendwie hohl, wenn es vorbei ist.

Rowling Harry Potter 4,5,6

Soll nicht irgendwann der nächste Film kommen? Ja. 16.7.

Terry Pratchet Thief of Time

Hier ist der kleine, harmlose asiatische Besenfeger.

Terry Pratchet The Sea and Litte Fishes

Hm. Keine Ahnung.

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Langsames Sterben

Meine Güte, dieses Blog stirbt so vor sich hin. Mit den Einträgen zu den Spielen und den Bibelabenden habe ich ja aufgehört. Evtl. fange ich später nochmal an. Dann bleibt im wesentlichen etwa zu den Büchern, aber da ich nicht mehr so viel neues lese, ist auch da Ebbe. Naja, ich werde mal schreiben, was noch so auf meinem Palm rumliegt, auch wenn keine Details mehr in meinem Hirn sind. Inzwischen ist auch so viel passiert und die Hochzeit nähert sich.
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Glücklich verhexte Flugzeuge

Spieleabend mit Matthias, Olaf, Annette und Andreas.
Nach zwei Aufwärmrunden Tichu erstmal eine Flugshow mit Lucky Loop. Andreas hat mal wieder haushoch gewonnen. Mit Glück, sagt er. Ich konnte zumindest einen guten vorletzten hinlegen, hauptsächlich weil Matthias noch schlechter dran war als ich.

Danach wie verhext. Hat Olaf überragend gewonnen, wie auch er sagt mit Glück. In einer Runde konnte er vier von seinen fünf Karten durchbringen.

Vinci hat Annette gewonnen. Wir haben mit verdeckten Punkten gespielt, was es mir etwas schwerer gemacht hat zu beurteilen, wer das Spiel gewinnt, in diesem Fall Annette. Allerdings hatten wir die Punkte auch auf 50 gesenkt, weil Olaf weg musste.

Zum Schluss haben wir noch Tichu gespielt. Nachdem der Spielstand erstmal 75 zu 725 war, konnten Andreas und ich noch auf 1070 zu 1030 aufschliessen.

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Greenpeace deckt illegalen Export von Elektroschrott auf

heise online – 18.02.09 – Greenpeace deckt illegalen Export von Elektroschrott auf

Und hier wäre ich meine alte Tastatur wohl wieder losgeworden.

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Ausbeutung bei Tastaturhersteller

heise online – 15.02.09 – Report kritisiert Ausbeutung in der IT-Industrie» Mehr …

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Welt auf dem Kopf

Diesmal etwas später, weil das Standesamt nur Montags und Donnerstags am Nachmittag offen ist. Zudem hatte dann der Bäcker meines Vertrauens auch noch keine Brötchen, so dass ich umdisponieren musste und sogar nichtmal 18:30 geschafft habe.

Dabei waren Andreas, Matthias, Olaf, Annette. Zuerst haben wir mti Lucky Loop ein Würfelspiel mit Taktischen Elemente probiert. Ich habe haushoch verloren, aber wenn man schlecht würfelt, dann ist vermutlich auch nichts anderes zu erwarten.

Dann haben wir auf Matthias Wunsch Elfenland gespielt, diesmal mit Zielortsregel. Fast die ganze Zeit lag Andreas vorne, aber aufgrund einiger Letztrundensperren ist er dann sogar auf den letzten Platz zurückgefallen. Der Letzte Platz war gleichzeitig auch der Zweite, weil es vier Erste gab.

Eine Runde Transeuropa zum Schluss hat natürlich wieder Olaf als Sieger gelassen. Wobei er zugab viel Kartenglück zu habe: zweimal „Paris, Merseille, Barcelona.“

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Zahlen mit Charakter

„Ich habe abstrakte Informationen – beispielsweise Zahlen – immer in visueller, dynamischer Weise gedacht“, berichtete Tammet dem Wissenschaftsmagazin [extern] Scientific American. Zahlen und Wörter sind für den Briten nicht einfach dürre schwarze Zahlengerippe und Buchstabenfolgen, sondern sie haben eigene Formen und Farben, sogar eigene Persönlichkeiten, wandeln sich, sind lebendig. „Zahlen sind meine Freunde… Jede ist einzigartig und hat ihre ganz eigene ‚Persönlichkeit‘. Elf ist freundlich und Fünf ist laut, während Vier still und schüchtern ist…“, führte Tammet in seiner Autobiografie aus. Wenn er zähle, bildeten die Zahlen Bilder und Muster vor seinem inneren Auge.

TP: „Ich habe keinen Supercomputer in meinem Kopf“

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Alle Wege führen zum Zweiten

am 19. waren wir zu fünft, mit Olaf, Andreas, Arnd und Matthias. Arnd war etwas später dabei und hat so den Anfang des Schneckenrennens verpasst. Danach eine Runde Vinci, mal wieder seit langem. Irgendwie haben alle zu spät angefangen auf meine Irisch-Spanische Astronomie/Häfen Startzivilisation einzuschlagen, so dass ich mit der zweiten relativ starken Minen/Sklaverei gewonnen habe. Wäre die Punktzahl bei 100 geblieben und nicht bei 80, hätte ich noch eine dritte Ziv gebraucht.

Danach Jahr des Drachen. Wie immer habe ich mit meiner Taktik nicht auf die Personenpunkte zu setzen, knapp gescheitert, diesmal aber mit der Strategie auf die Gelehrten zu setzen. Zumindest war ich während des Spiels immer recht weit vorne. Lustigerweise haben Olaf und Arnd zum Schluss genauso viele Punkte wie ich, es gab drei Zweite. Andreas hat natürlich mit seinen Privilegien gewonnen.

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Viele Gedanken zu den Ursachen von Kriegen und der Geschichte des 21. Jhd

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Weihnachten bei den Indianern

So Weihnachten vorbei, diesmal keine Spiele bekommen, mit der Ausnahme von einem Überraschungsgeschenk von Olaf, ein Trans-Europa. Das war allerdings noch am 22.12. dem letzten Spieleabend im alten Jahr und vor Weihnachten, zu dem ich jetzt nichts geschrieben haben, schließlich sind Simone und ich schon am nächsten Tag in Sauerland gefahren, wo wir eher weniger gespielt haben, außer Schiffeversenken mit Lars und das kleine Gespenst mit beiden Neffen, beides Weihnachtsgeschenke, letzteres von uns.

Bei dem Gespenst kommt es darauf an, mit einem Magneten die Türen im Schloss zu öffnen und dabei das Türchen zu treffen, das den Ort zeigt zu dem das Gespenst gerade will. Also etwas Memory, dazu kommt noch etwas Geschicklichkeit, wenn es darum geht die Kanonenkugeln zu versenken. Ein Kinderspiel, keine Ahnung wie Kinder das finden, den Beiden schien es zu gefallen.

OK, zum 5.1.09. Nach Absagen von Matthias und Olaf sind dann doch noch beide gekommen, Olaf etwas später, so dass er das Auftaktspiel mit Simone, Annette und Andreas „Ein solches Ding“ verpasst hat.

Danach habe wir noch ein „kurzes“ Spiel Big Manitu angefangen, dass dann wegen Regelerklärung und Regelproblemen und allgemeinem Unverständnis der Mechanismen doch zwei Stunden dauerte.

Danach noch einmal Transamerika, was Olaf mal wieder gewonnen hat.