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Dimers to Molecules

So, jetzt ist es vorbei. Naja, zumindest ist das letzte Symposium der Forschergruppe 618 vorbei. Hat mich ja die letzten Jahre bezahlt und es sind auch ein paar ordentliche Sachen herausgekommen. Für mich ist damit auch beruflich eher das Ende dieses Wissenschaftszweiges erreicht. Ab Juli bin ich ja beim IGF.

Gefreut hat mich, dass ich nochmal mit Desiraju zusammengetroffen bin. Wirklich ein sehr angenehmer Forscher.

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Zoo in Duisburg

So, wir waren im Zoo. Zu Pfingsten. War voll. Und super Wetter. Simone hatte die sehr gute Idee in den Duisburger Zoo zu gehen, der viele Bäume hat und sehr schattig liegt. Nicole war mit und wir hatten einen sehr schönen Tag.

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Small Molecules in Interations

Eine Konferenz in Bochum. Hält mich von Sonntag Abend bis Mittwoch Morgen auf Trab. Ist aber sehr lohnend. Mit vielen Gästen von Früher, Desiraju, Pedireddi, Guru Row, Angshu, Katrusiak, …

Die Organisation ist toll. Die Vorträge sind auch gut, bis auf ein zwei, denen ich kaum folgen kann. Ich sitze neben Daniel und erfahre viele Details zur Theorie. Zum Schluss noch eine Party bei Boeses.

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Belohnung

Nach vier halben Tagen Gartenarbeit (Fr-So, Brombeeren häckseln, Kartoffelbeet umgraben, Bäume ausgraben) hatten wir uns eine Belohnung verdient und sind in den Film „Türkisch für Anfänger“ gegangen. Lustig. Besonders die Hauptdarstellerin war ein Highlight. Viel Situatuionskomik, etwas an den Haaren herbeigezogen,

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70er Spionage

Heutzugage ist das mit der Spionage ja eher eine Sache von Wikileaks und Wirtschaftsgeheimnissen. Damals… naja. Faktisch scheinen die Spione eher den dritten Weltkrieg verhindert zu haben, weil sie die Politiker überzeugten, dass die Militärs paranoid waren. Eher ein Grund für Spionage und Informationsaustausch.

Der Film war aber eher Gegenspionage. Im Milieu der 60 und 70 in England. Mit Abstechern nach Bukarest und Istambul. Recht brutal in den Bildern.

Man kommt zwar ohne Handy aus, aber entscheidend für Problem und Fall sind dann doch wieder Telexe zwischen den Orten.

 

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Ziemlich beste Freunde

Wir waren am Samstag im Kino, Casablanca, Ziemlich beste Freunde. Eine französischer Film über eine querschnittsgelähmten Superreichen und seinen farbigen Unterschichtenhelfer. Nach einer wahren Begebenheit.

Der Film war lustig mit einer guten Dosis Menschlichkeit.

Aber die Haltung des Farbigen war eher frauenfeindlich. Und ich konnte seine Motivation auch nicht so richtig verstehen. „Pragmatisch“, ok, aber sonst?

 

 

 

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Chemische Energiespeicherung

 

Ein Vortrag zum Thema „Chemische Energiespeicherung“ hat Prof. Dr. Robert Schloegl vom Fritz Haber Institut in Berlin heute gehalten.

OK, das Thema war nur etwas an der Haaren herbeigezogen, weniger als das sonst der Fall ist. Letztlich untersucht er katalytische Grundprozesse. Das sich natürlich schon so Sachen, wie sie z.B. bei der Elektrolyse an Elektroden oder der Umwandlung von Wasserstoff zu handhabbareren Energieträgern vorkommen. Was mich beeindruckt hat, war dass seine Aussagen wirklich Hand und Fuß hatten.

So etwa, dass Richtungsentscheidungen in der Energietechnologie in zehn Jahren noch keine Auswirkungen haben. Das wäre wie das Herumreißen des Steuers bei einem Ozeandampfer. Deutschland habe als Industrieausrüster, der andere Länder mit Technologie versorgt, die Aufgabe energiesparende Machinen zu verkaufen. China und Indien wären in der Masse wichtig, Europa eher nebensächlich und auch nicht viel besser als USA. Zudem hat er das fossile Problem erkannt und hat seinen Vortrag am Speicherproblem aufgehangen. Bis hin zu solchen Aussagen wie „Wir müssen uns soziologisch sehr stark ändern!“

Inhaltlich war nicht so viel (neues) drin. Häufig ein „das ist schwierig“ und „das wissen wir nicht“. Er glaubt in den nächsten zehn Jahren wären evtl. bessere Elektroden für die Elektrolyse da. Wasserstoff will er nicht in die Hände des Endnutzers geben.

Ich hätte zum Schluss gerne gefragt, ob er seine Kreativität nicht eher in anderen Bereichen als gerade der Chemie einsetzen würde.

 

 

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The Help

Also sowas wie die Haushaltshilfe. Oder Aushelfen. Der Titel ist auch irgendwie doppeldeutig.

Mich hat irgendwie am meisten enttäuscht zu erfahren, dass das Buch nicht „nach einer wahren Geschichte“ ist. Und die Liebesgeschichte hat auch irgendwie nicht gepasst. Aber die Schauspieler waren gut und viele Ideen der Regie auch. Die 2+x Stunden sind mir nicht so lange vorgekommen.

Casablanca ist ein schönen Kino. Ist mir viel lieber als Fernsehen. Muss man öfter machen.

 

 

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Tolle Schminke

So, Besuch im Kino, Twilight 4.1. Wieder mal ein Film der auf zwei aufgeteilt wurde, das wird jetzt wohl die große Mode.

Am Anfang viel Hochzeit. Dann romantische Flitterwochen. Dann Schwangerschaft, Geburt, Tod und Vampirwerden. Der Film endet genau da, wo Belle ihre roten Augen zum ersten Mal wieder öffnet.

Der erste Teil ist kitschig hübsch, ohne viel Ansprechendes, dabei eher keusch in der Darstellung.

Der zweite Teil ab Schwangerschaft eher blutig-krank und kaum hübsch. Die Tricktechnik ist im ganzen Film eher mangelhaft, aber die Maske toll, so krank hat man Bella noch nie gesehen. Abgemagert, blaugeschlagen, bleich und blutig.

Deutlich fehlt dem Film der Witz des Buches, auch in der Perspektive von Jacob.

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Hier und jetzt

Heute am Sonntag waren wir noch auf einem Famlienfest „hier und jetzt“. Sollte leichten buddistischen Einschlag haben. Viel für Kinder, das Essen war schlecht und teuer. Aber zumindest habe ich mal die Jahrhunderthalle kennengelernt.