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Transamerikanische Städte

Ja, Spieleabend. Arnd musste kurzfristig absagen. Andreas, Matthias, Silke und Olaf vervollständigten dann die Runde. Zunächst einem mit einer Runde Transamerika. Diesmal hatte ich Glück und Matthias Pech. Ist Transamerika überhaupt etwas anderes als ein Glücksspiel?

Andreas hat dann LaCita vorgeschlagen. Nach einigen Problem wieder in das Spiel hineinzukommen haben wir zumindest vier von sechs Runden gespielt. Das hat schon drei Stunden gedauert. Das Feld was etwas uneinheitlich: 28/27/17/16/14. Grundsätzlich waren wir uns einig, dass das Spiel zu lange dauert und dem letzten nicht wirklich eine Chance gibt, wieder hochzukommen, wenn einmal der Wurm drinne war. Matthias hat besonders geärgert, dass die Startaufstellung so wichtig ist. Als letzter von fünf hatte er weder die Wahl auf schöne Getreidefelder noch den Vorteil sich einen ruhigen Platz aussuchen zu können. Und schließlich ist der Glücksfaktor für die sieben ausliegenden Karten recht hoch.

Als Alternative könnte man die Reihenfolge variable nach Bürgerzahl machen: Wer die wenigsten Bürger hat, darf als erster, wenn er will. Damit hat man dann Zugriff auf die guten Karten.

Zudem könnte man die Zugreihenfolge zum Start auslosen oder versteigern.