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Blauzahn Revolution

So, so Facebookrevolution ist unsinn. Würde mich ja nicht wundern, wenn Mark da ein paar Journalisten gespinnt hätte.

Facebook-Revolution in Ägypten? – Totaler Schwachsinn! | Telepolis.

Interessant ist, dass Handys und besonders die adhoc Bluetooth Netzwerke als besonders angesehen werden. Hm. Warum gibt es eigendlich noch nicht das Gerät, das sich mit allen in der Nähe verbindet.

 

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Update auf DSM 3.2

So, ich habe mich für ein Update auf 3.2 entschieden, weil recht viele Verbesserungen da sind und alles auch noch schneller geworden sein soll.

Der erste Download war wohl defekt und es ging nicht, oder es geht kein Update von der Platte selbst, sondern nur vom C: Laufwerk.

Problem war, dass es wohl alle Dateien im root-Laufwerk gekillt hat, nur nicht die .ssh. Ansonsten ist der symbolische link zum /opt weg:

rmdir /opt
ln -s /volume1/@optware /opt

Zudem arbeite ich irgendwie am crontab rum, ohne dass was passiert.

Im Netz findet man den Ratschlag, man solle /etc/rc.local und /etc/rc.optware sichern.

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Präsidentenwort

Wesentlich scheint mir ja nicht zu sein, dass er Geld nimmt, sondern dass er sich dabei erwischen lässt, Wahrheit weiter zu definieren. Die Alternativen scheinen zu sein, entweder alles immer richtig zu machen oder nie etwas rauskommen zu lassen. Und dann gibt es noch Politiker, die es nicht schert, wenn man schlechtes über sie sagt, warum man die braucht ist mir aber unklar. Dafür gibt es  als Ausgleich dann aber auch ein paar echte Menschen in der Politik, die sich auch für Fehler entschuldigen können.

Wulffs Schweigen: Der Kredit des Präsidenten – Feuilleton – FAZ.

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The Help

Also sowas wie die Haushaltshilfe. Oder Aushelfen. Der Titel ist auch irgendwie doppeldeutig.

Mich hat irgendwie am meisten enttäuscht zu erfahren, dass das Buch nicht „nach einer wahren Geschichte“ ist. Und die Liebesgeschichte hat auch irgendwie nicht gepasst. Aber die Schauspieler waren gut und viele Ideen der Regie auch. Die 2+x Stunden sind mir nicht so lange vorgekommen.

Casablanca ist ein schönen Kino. Ist mir viel lieber als Fernsehen. Muss man öfter machen.

 

 

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Bankenkrieg und Wirtschaftsrevolution

 

Hm. Ich verstehe bei weitem nicht alles.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/oligarchie-der-finanz-der-krieg-der-banken-gegen-das-volk-11549829.html

Auf jeden Fall stellt Michael Hudson das Vorgehen der Banken als Strategie in einem Krieg dar, die soweit geht, dass sogar die Kriese gemacht ist. Verluste gehen auf alle, Gewinne zu den Banken (und ihren Besitzern und Managern). Dadurch wird der Haufen insgesamt kleiner (wir alle werden ärmer) aber die Reichen relativ reicher.

Lösung wäre es zu einer Wirtschaft alten Typs zurückzukehren. Wesentlich sei es das Geldmonopol den Staaten zurückzugeben.

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OECD: Deutschland trennt sich wieder

In die Armen und die Reichen.

Die Studie (http://tagesschau.de/wirtschaft/oecdstudie106.html) sagt, dass die Gutverdiener etwa acht mal soviel haben wie die Geringverdiener. Das liegt auch daran, dass die nur noch 900 Stunden, meist Teilzeit oder/und im Niedriglohnsektor arbeiten können, während die anderen 2200 Stunden im Jahr (ca. 10 h/d) arbeiten.

Die unmittelbaren Folgen beschreibt die OECD nicht, aber es geht schon in Richtung Revolution der Armen und Steuerverweigerung der Mittelschicht. Im Moment wirklich profitieren tun nur 0,1%.

Gegenmaßnahmen sind gute Ausbildung von Kindheit an. Und steuerliche Umverteilung.

Dazu zählen Maßnahmen gegen Steuerflucht, die Abschaffung von Steuererleichterungen für Besserverdienende oder der Ausbau von Abgaben auf Vermögen und Grundbesitz.

Gleichzeitig sind staatliche Transferzahlungen wichtiger als je zuvor, um die Verluste für Menschen mit niedrigem Einkommen auszugleichen.

Starker Tobak für OECD.

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Brombeerheld

So, jetzt ist es (fast) fertig. Ich habe in der unteren Gartenhälfe die Brombeeren geschnitten und ausgegraben. Jetzt liegt der Tank frei und die Hütte liegt hüllenlos vor einem. Dafür gibt es schon wieder einen großen Haufen Brombeerranken, der auf den Häcksler wartet. Es warten noch die Brennesselwurzeln auf ihre Entfernung, aber das ist eine Aufgabe für Sträflinge, nicht für Helden.

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Warum Occupy Wall Street so angegriffen wurde.

The shocking truth about the crackdown on Occupy | Naomi Wolf | Comment is free | guardian.co.uk.

Dreierlei soll die OccupyWallStreet Bewegung wohl wollen:

  1. Verbot übermäßiger Parteispenden die seit dem „Citizens United ruling“ möglich wurden
  2. Bankenreform, Wiedereinführung der Trennung Investment/Handelsbanken – „Glass-Steagall Act“
  3. Schließen eines Schlupfloches, das Congress-Abgeordneten die Veränderung von Gesetzen über eigene Firmen in Delaware erlaubt.

Hm. Wenn das stimmt, dann ist vermutlich klar, warum die OWS so unpopulär bei Politikern ist. Und bei Bankern.

Auf der anderen Seite sind diese Forderungen auch nicht gerade „links“, sondern eher konservativ.

 

 

 

 

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Tolle Schminke

So, Besuch im Kino, Twilight 4.1. Wieder mal ein Film der auf zwei aufgeteilt wurde, das wird jetzt wohl die große Mode.

Am Anfang viel Hochzeit. Dann romantische Flitterwochen. Dann Schwangerschaft, Geburt, Tod und Vampirwerden. Der Film endet genau da, wo Belle ihre roten Augen zum ersten Mal wieder öffnet.

Der erste Teil ist kitschig hübsch, ohne viel Ansprechendes, dabei eher keusch in der Darstellung.

Der zweite Teil ab Schwangerschaft eher blutig-krank und kaum hübsch. Die Tricktechnik ist im ganzen Film eher mangelhaft, aber die Maske toll, so krank hat man Bella noch nie gesehen. Abgemagert, blaugeschlagen, bleich und blutig.

Deutlich fehlt dem Film der Witz des Buches, auch in der Perspektive von Jacob.

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Es gibt weniger gute Arbeit

Ausgelagert

3,6 Millionen Beschäftigte in Deutschland mit einem Stundenlohn von weniger als 7 Euro brutto auskommen mussten. Über 1,2 Millionen erhielten weniger als 5 Euro

Und

Schleswig-Holstein ist nach den jüngsten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit mittlerweile Billiglohn-Land Nr.1. Mit 27 Prozent sind mehr als ein Viertel aller Arbeitnehmer bereits im Niedriglohnsektor beschäftigt.

Wesentlich ist, dass Arbeitgeber einen besseren Schnitt machen wenn sie Arbeitnehmer auslagern. Und als ausgelagerte hat man weniger Lohn und weniger Bonus.