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Ausbeutung bei Tastaturhersteller

heise online – 15.02.09 – Report kritisiert Ausbeutung in der IT-Industrie» Mehr …

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Welt auf dem Kopf

Diesmal etwas später, weil das Standesamt nur Montags und Donnerstags am Nachmittag offen ist. Zudem hatte dann der Bäcker meines Vertrauens auch noch keine Brötchen, so dass ich umdisponieren musste und sogar nichtmal 18:30 geschafft habe.

Dabei waren Andreas, Matthias, Olaf, Annette. Zuerst haben wir mti Lucky Loop ein Würfelspiel mit Taktischen Elemente probiert. Ich habe haushoch verloren, aber wenn man schlecht würfelt, dann ist vermutlich auch nichts anderes zu erwarten.

Dann haben wir auf Matthias Wunsch Elfenland gespielt, diesmal mit Zielortsregel. Fast die ganze Zeit lag Andreas vorne, aber aufgrund einiger Letztrundensperren ist er dann sogar auf den letzten Platz zurückgefallen. Der Letzte Platz war gleichzeitig auch der Zweite, weil es vier Erste gab.

Eine Runde Transeuropa zum Schluss hat natürlich wieder Olaf als Sieger gelassen. Wobei er zugab viel Kartenglück zu habe: zweimal „Paris, Merseille, Barcelona.“

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Zahlen mit Charakter

„Ich habe abstrakte Informationen – beispielsweise Zahlen – immer in visueller, dynamischer Weise gedacht“, berichtete Tammet dem Wissenschaftsmagazin [extern] Scientific American. Zahlen und Wörter sind für den Briten nicht einfach dürre schwarze Zahlengerippe und Buchstabenfolgen, sondern sie haben eigene Formen und Farben, sogar eigene Persönlichkeiten, wandeln sich, sind lebendig. „Zahlen sind meine Freunde… Jede ist einzigartig und hat ihre ganz eigene ‚Persönlichkeit‘. Elf ist freundlich und Fünf ist laut, während Vier still und schüchtern ist…“, führte Tammet in seiner Autobiografie aus. Wenn er zähle, bildeten die Zahlen Bilder und Muster vor seinem inneren Auge.

TP: „Ich habe keinen Supercomputer in meinem Kopf“

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Alle Wege führen zum Zweiten

am 19. waren wir zu fünft, mit Olaf, Andreas, Arnd und Matthias. Arnd war etwas später dabei und hat so den Anfang des Schneckenrennens verpasst. Danach eine Runde Vinci, mal wieder seit langem. Irgendwie haben alle zu spät angefangen auf meine Irisch-Spanische Astronomie/Häfen Startzivilisation einzuschlagen, so dass ich mit der zweiten relativ starken Minen/Sklaverei gewonnen habe. Wäre die Punktzahl bei 100 geblieben und nicht bei 80, hätte ich noch eine dritte Ziv gebraucht.

Danach Jahr des Drachen. Wie immer habe ich mit meiner Taktik nicht auf die Personenpunkte zu setzen, knapp gescheitert, diesmal aber mit der Strategie auf die Gelehrten zu setzen. Zumindest war ich während des Spiels immer recht weit vorne. Lustigerweise haben Olaf und Arnd zum Schluss genauso viele Punkte wie ich, es gab drei Zweite. Andreas hat natürlich mit seinen Privilegien gewonnen.

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Viele Gedanken zu den Ursachen von Kriegen und der Geschichte des 21. Jhd

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Weihnachten bei den Indianern

So Weihnachten vorbei, diesmal keine Spiele bekommen, mit der Ausnahme von einem Überraschungsgeschenk von Olaf, ein Trans-Europa. Das war allerdings noch am 22.12. dem letzten Spieleabend im alten Jahr und vor Weihnachten, zu dem ich jetzt nichts geschrieben haben, schließlich sind Simone und ich schon am nächsten Tag in Sauerland gefahren, wo wir eher weniger gespielt haben, außer Schiffeversenken mit Lars und das kleine Gespenst mit beiden Neffen, beides Weihnachtsgeschenke, letzteres von uns.

Bei dem Gespenst kommt es darauf an, mit einem Magneten die Türen im Schloss zu öffnen und dabei das Türchen zu treffen, das den Ort zeigt zu dem das Gespenst gerade will. Also etwas Memory, dazu kommt noch etwas Geschicklichkeit, wenn es darum geht die Kanonenkugeln zu versenken. Ein Kinderspiel, keine Ahnung wie Kinder das finden, den Beiden schien es zu gefallen.

OK, zum 5.1.09. Nach Absagen von Matthias und Olaf sind dann doch noch beide gekommen, Olaf etwas später, so dass er das Auftaktspiel mit Simone, Annette und Andreas „Ein solches Ding“ verpasst hat.

Danach habe wir noch ein „kurzes“ Spiel Big Manitu angefangen, dass dann wegen Regelerklärung und Regelproblemen und allgemeinem Unverständnis der Mechanismen doch zwei Stunden dauerte.

Danach noch einmal Transamerika, was Olaf mal wieder gewonnen hat.

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Williams Voice Of The Whirlwind

Walter Jon Williams

Voice Of The Whirlwind
Soll Hardwired 2 sein, ist aber viel später angesiedelt und vermutlich lediglich aus Verkaufssicht damit verknüpft.

Die Aliens wurden gefunden, zuerst nur ihre Welten, man machte sich daran die Schätze zu plündern und gönnte dabei den anderen Konzernen lieber nichts als zu teilen. Dann kehrten die Aliens zurück, beendeten das Plündern, schlickten die Krieger zurück und begannen mit Handelsbeziehungen.

Der Held findet sich als Ex-Plünderer nach einer Wiederbelebung auf der Erde. Der Krieg ist zwar schon 15 Jahre her, aber sein Original hat seine Erinnerungen wohl nicht auf dem Laufenden gehalten, bevor er ermordet wurde. So hat der Held jetzt alle Hände zu tun herauszufinden, was passiert ist. Dabei helfen ihm zunächst ein paar alte Veteranen aus Kriegstagen, besonders da die letzte Aufgabe des Originals in der Spionage/Sabotage gegen die Konzerne bestanden hat, die jetzt mit den Aliens Handeln.

Es stellt sich heraus, es gibt zwei Stämme von Aliens, dies spiegelt sich in zwei Konzernen, die mit ihnen handeln und sich unter der Hand bekämpfen. Und schließlich sind die Veteranen aufgrund einer psychischen Abhängigkeit bereits im Dienste eines Alienstammes, der die Welt unterjochen will (oder so ähnlich). Was der Held ganz zum Schluss verhindern kann.

Die Geschichte selbst ist in der Rückschau etwas an den Haaren herbeigezogen, weil letztlich nichts stimmt, was der Held zunächst geglaubt hat. Interessant und spannend sind eher die alltäglichen Schilderungen und der Weltenwurf.

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Flussabwärts

Olaf früh, Matthias und Andreas zur Zeit kurz gefolgt von Annette etwas später. Da Simone Ärger mit dem ÖPNV hatte, war sie zu spät für den Qigong Kurs und hat noch eine Runde Tabu. Das Spiel war knapper als erwartet, auch wenn Olaf mit uns jetzt weiß, wer Gwyneth Paltrow ist.

Meine Spieleliste habe ich neu erstellt, jetzt braucht es zwei Seiten, zumal auch Simones Spiele dabei sind.

Annette wollte mal Niagara probieren, worauf wir es ausgepackt haben. Die Meinung war geteilt, die Regel ein wenig unklar. Man könne es durchaus nochmal spielen. Ich jedenfalls habe mich sehr geärgert immer wieder beklaut worden zu sein.

Danach nochmal Boomtown. Schön. Ich habe mich wieder das ganze Spiel über geärgert, und habe zum Schluss überraschend ganz knapp gewonnen. Offenbar kommt es doch ganz darauf an viele Minen zu haben.

Zoff im Zoo zum Schluss. Andreas hat die ganze Zeit alleine gespielt und schließlich noch verloren, immer Punktegleich mit jeweils anderen Spielern.

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Viele neue Spielmechanismen

Matthias und Andreas waren diesmal richtig früh da, wir hatten kaum Boomtown ausgepackt, da kam auch schon Olaf, womit wir vollständig waren. Boomtown ist ein nettes, schnell zu spielendes Versteigerungsspiel, bei dem das Recht zur Kartenauswahl vom Höchstbietenden nach links wandert, während sein Geldgebot nach rechts weitergereicht wird, halbiert und wieder weitergereicht wird. Dazu versucht man noch zusammenhängende Minen zu bekommen und Würfelglück zu haben. Macht Spaß.

Danach dann Anazasi. Das Spiel hat mich etwas auf dem falschen Fuß erwischt, der Spielplan ist variabel und man legt „Verbindungstreppen“ im versucht möglichst die eigenen Schätze zu sammeln und die Schätze der Mitspieler weniger Wert werden zu lassen. Dabei kommt ein gewissen Memoryeffekt ins Spiel. Leider etwas frickelig, weil die Treppenverbinder immer voneinander abrutschen.

Danach noch eine Partie Rinderklauen mit MacRobber. Bei dem Spiel geht es wohl wirklich nur darum die besten Karten nachzuziehen. Ich konnte sogar Mitten im Spiel meine Taktik ändern (die meisten Dudelsackspieler -> viele Rinder) und habe gewonnen.

Olaf wollte schon weg, hat dann aber doch noch ein Transamerika mitgespielt und noch kurz vor dem Abgrund gewonnen.

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London

Neverwhere. Gaiman. London. Ubahnkarte.

Ein seltsamer Mix von Klischees. Manchmal nett, aber insgesamt irgendwie unbefriedigend. Evtl. als Comic besser.